Angst vor Geburt nach Spätabort mit "natürlicher Geburt"

Hallo zusammen,

seit meinem Spätabort geistert bei mir eine Frage im Kopf rum. Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, die Geburt eines geburtsreifen Kindes zu überstehen.

Unser Sohn kam in der 19.SSW mit 240g und unvollkommener Fußlage auf die Welt. Ich war durch den Blasensprung bereits am Vortag stationär im Krankenhaus. Bei der Kontrolle morgens hat man festgestellt, dass er sich über Nacht so gedreht hat, dass er nicht mehr in Seitenlage lag, sondern der Fuß bereits etwas durch den Muttermund durchgeschaut hat.
Da die Geburt dann nicht mehr aufzuhalten war, wurde ich zurück aufs Zimmer geschickt und sollte Bescheid geben, wenn ich merke, dass sich etwas bewegt.
Einige Zeit später hab ich gespürt, wie das Bein weiter rausgerutscht ist, also hat man mich für die Geburt fertig gemacht.
Mir wurde mitgeteilt, dass ich alles an Schmerzmitteln haben darf, die ich möchte. Ich hatte keine Wehen, nur extreme Kopfschmerzen durch die ganze Situation. Also habe ich einen Tropf mit Paracetamol bekommen.
Dann durfte ich pressen, sobald ich mich bereit dazu gefühlt habe.
Problem war nur, dass ich die gesamte Geburt ohne Unterstützung von Wehen gepresst habe. Die Beine gingen noch relativ schnell, der Kopf war ein Problem. Dazu noch der Oberarzt, der gefühlt mit beiden Händen in mir war, um von außen etwas zu ziehen.
Ich hab dann irgendwann Oxytocin bekommen und als die erste Wehe da war, war unser Sohn vollständig geboren.

Ich war nach 2h Gewaltpressen, Schmerzen und Kreislaufbeschwerden völlig am Ende.
Seit dem habe ich wahnsinnige Panik davor, dass mein Körper das nicht aushalten kann. Mit den Schmerzen komme ich zur Not vermutlich klar, aber der Kreislauf war so hinüber, dass ich nicht weiß, wie lang ich das noch durchgehalten hätte.
Ich fühl mich selbst nicht gut dabei, weiß auch, dass die 2h nur ein Bruchteil sind im Vergleich zu einer längeren "richtigen" Geburt. Und ich hab Angst meine Hebamme zu fragen, weil ich mich wie ein Weichei fühle.

Ich versuche mir das irgendwie schön zu reden, dass mein Körper nicht bereit war und dass es leichter werden wird, wenn mein Körper dann auch mitarbeitet und vorbereitet ist, die Hormone die Schmerzen erträglicher machen und der Kopf das Kind auch auf der Welt sehen will und nicht am liebsten nicht pressen will.
Trotzdem fühle ich mich hilflos und würde gerne im Vorfeld schon für etwas mehr Sicherheit sorgen.

Hat vielleicht jemand was ähnliches erlebt und kann mir sagen, dass der weibliche Körper das in der Situation dann schon regelt?
Macht es vielleicht auch Sinn frühzeitig nach einer PDA zu fragen, um nicht unnötig Kräfte zu vergeuden?

Danke euch schon mal. Und bitte nicht verurteilen.

Alles Liebe!

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Es tut mir so leid, was du erleben musstest!

Bitte nimm professionelle Hilfe in Anspruch und suche dir eine tolle Hebamme mit der du über deine Ängste reden kannst.

Die Geburtsschmerzen werden nicht umsonst als die schlimmsten Schmerzen bezeichnet aber normalerweise wird man dafür mit einem kleinem Baby belohnt. Dies wurde dir bei deiner ersten Geburt verwehrt, weshalb deine Psyche die Geburt wahrscheinlich nur mit negativem und Schmerzen assoziert.

Normalerweise kannst du eine PDA erst erhalten, wenn du bereits einige mm dilatiert bist. Aber sie können die andere Mittle geben. Wichtig ist, es früh anzusprechen und wenn möglich, alles zuerst aufarbeiten.

Eine andere Möglichkeit ist ein geplanter KS.

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Danke dir für deine Antwort!

Grundsätzlich hab ich eigentlich gute professionelle Hilfe, hab aber allgemein das Problem, dass ich mir im persönlichen Gespräch schwer tue, dass ich es anspreche.
Ich hab auch einen Therapeuten, der genau für die Aufarbeitung für sämtliche Probleme rund um das Thema da ist. Ich bin da nur noch nicht so weit.
Die Belegshebamme im Krankenhaus hatte mich etwas belächelt, als ich sie während der Geburt gefragt habe, ob es leichter wird, wenn der Körper mal drauf eingestellt ist.

Die Schmerzen selbst sind tatsächlich auch nicht das, wovor ich Angst habe. Da bin ich eigentlich recht resistent. Ich habe mehr Angst davor, dass der Kreislauf zusammensackt und ich auf halbem Weg keine Kraft mehr habe.
Unser Sohn sah um den Hals rum ziemlich lädiert aus, durch das Ziehen und Gewaltpressen. Ich mache mir da mehr Sorgen ums Kind, wenn ich nicht in der Lage bin, eine ordentliche Arbeit zu machen.

Bzgl. KS hatte ich auch schon nachgedacht. Eigentlich kommt ein KS für mich nicht in Frage, wenn sichs nicht vermeiden lässt. Es würde die Geburt natürlich erleichtern, aber es fühlt sich für mich nicht wie Aufarbeiten an, wenn ich das Problem nur umgehe. Und eigentlich hatte ich mir immer eine natürliche Geburt gewünscht.

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"eine ordentliche Arbeit zu machen"

Oh du Arme! Du machst dir da einen ganz enormen Druck!

Du brauchst dich überhaupt gar nicht schämen! Sprich deine Ängste und Sorgen auf jeden Fall an!

Ich hatte "nur" eine Fehlgeburt eines Windeis und dann eine Spontangeburt aus Beckenendlage. Emotional gesehen war die Fehlgeburt deutlich härter zu verarbeiten! Red dich da nicht kleiner als du bist!

Eine Geburt ist ein heftiges Erlebnis, schmerzhaft, emotional, intensiv. Die allermeisten Frauen werden danach durch einen Schwall Glückshormone entschädigt. Die Geburt meines Sohnes war heftig, trotzdem war ich direkt danach auf rosaroten Wölkchen! Die haben bei dir ja komplett gefehlt!

Natürlich ist das auch nicht bei jeder Geburt so, aber du darfst ruhig darauf hoffen.

Ich bin ebenfalls so ne Kreislaufkandidatin. 7. Bis 10. Ssw war ich krank geschrieben trotz Home Office - ich musste den ganzen Tag die Beine senkrecht nach oben halten, um bei Bewusstsein zu bleiben. Das hat mich die gesamte Schwangerschaft über begleitet bis zur Geburt. Und ja, da hatte ich tatsächlich Probleme - durch die Beckenendlage hatte ich nur zwei Optionen: kniend oder auf dem Rücken liegend. Ich musste leider auf dem Rücken liegen, da kniend der Kreislauf weggesackt ist 😕 nichtsdestotrotz haben die Hormone und die Wehen mich durchhalten lassen. Du packst das schon!

Und wenn die Sorge zu groß ist, dann lass einen Kaiserschnitt machen. Besprich das am besten schon frühzeitig, sowohl mit Hebamme, als auch FA, als auch in der Geburtsklinik. Sprich deine Vorgeschichte an und frag nach, ob du jederzeit auf Kaiserschnitt umschwenken könntest.

Bei mir war abgeklärt, dass ich eigentlich Kaiserschnitt will, aber erst nach Wehenbeginn. Letztlich wurde ich ganz toll betreut und habs dann eben trotz Kreislaauf und Beckenendlage durchgezogen. Die Mitarbeiter haben mich so toll da durch begleitet!

2 Stunden Pressphase sind übrigens auch eher die Ausnahme. Die meisten Frauen beschreiben die Pressphase als erleichternd, weil endlich mit den Wehen mitgearbeitet werden kann. Das kann ich persönlich zwar nicht bestätigen, bei mir war die Pressphase ebenfalls zwei Stunden lang und die absolute Hölle 🫣 das war aber eben auch der Kindslage geschuldet.

Ehrlich, sei nicht so hart zu dir selbst. Du hast schon jetzt großartiges geleistet. Einrn Spätabort will wirklich keine Frau erleben und du darfst da auch selbstverständlich offen drüber sprechen ohne dich schämen zu müssen! Tu was dir hilft, du bist jetzt - zusammen mit deinem kleinen Krümel - die Hauptperson, um die sich alles drehen sollte! Jeder wird dir beistehen, wenn du nur darum bittest.

Wünsche dir und deinem Krümel alles Gute! 🍀

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Hey,
tut mir sehr leid was du erleben musstest!
Verstehe deine Angst total, aber denke es ist eine völlig andere Ausgangssituation.

Dein Körper wird dann echte Wehen haben, die tun zwar auch weh, aber er hilft dir das Kind zu gebären und du musst nicht die ganze Arbeit alleine leisten.
Außerdem werden so viele krasse Hormone freigesetzt, dass ist nochmal eine ganz andere Sache.

Bei uns gab es im Vorfeld ein Aufnahmegespräch im KKH mit einer Hebamme, dort konnte man Wünsche/Bedenken/etc. äußern, dort würde ich gleich auf deine Situation hinweisen oder wenn du das nicht kannst direkt anmerken, dass du eine PDA wünschst.

Aber es wäre sicherlich gut wenn du schon im Vorfeld das Erlebte nochmal besprechen und dich einer Hebamme etc. anvertrauen kannst damit du beruhigter in die Geburt gehen kannst und loslassen kannst.
Vielleicht wäre auch eine Doula eine Option als mentale Unterstützung?

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Danke dir für deine Antwort :)

Ich hoffe sehr, dass dir Hormone viel davon regeln.
Im Krankenhaus "kennt" man mich vermutlich noch, da der Blasensprung erst im Januar war und ich doch einige Ärzte auch kennenlernen durfte. Ich denke, so wie ich die Ärzte dort erlebt habe, dass man auch Rücksicht darauf nehmen wird.

Die Sorge ist trotzdem einfach immer noch da, weil ich so schlecht einschätzen kann, wie viel von "außen" geholfen werden kann.

Ich bin aktuell auch in Therapie um das Erlebte auch aufzuarbeiten. Merke nur mittlerweile, das sich meine Angst etwas ändert. Zu Beginn der Schwangerschaft war die Angst, dass während der Schwangerschaft etwas schief geht deutlich stärker. Mittlerweile kann ich Gedanken an die Geburt selbst immerhin schon mal zulassen. Was grundsätzlich ein Fortschritt ist, aber die Angst vor der Geburt grad einfach stärker werden lässt.

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Es tut mir so leid 😢
Ich kann deine Situation nachfühlen. Ich hatte auch einen Spätabort in der 19ssw mit Zwillingen.
Mittlerweile aber zum Glück zwei gesunde Kinder.
Und ich kann dir sagen, es ist eine ganz andere Situation. Die Geburten sind absolut nicht zu vergleichen.
Ich hatte beim Spätabort zwar echte Wehen und beide Babys kamen mit dem Kopf voran zur Welt. Also weiß ich nicht wie es ist ohne Wehen zu pressen. Allerdings kann ich dir sagen, dass die Schmerzen der Wehen beim Spätabort genauso scherzhaft waren wie bei meinen reif geborenen Kind. Bei meinem zweiten Kind waren die Schmerzen sogar viel weniger.
Der große Unterschied liegt allerdings darin, dass der psychische Schmerz beim Spätabort einfach so schwer wiegt. Die Wehen lassen sich so viel besser ertragen, wenn man weiß, dass man mit jeder Wehe seinem Kind einen Schritt näher kommt. ❤️ Leg dir den letzten Satz als Mantra zu ❤️ ich wünsch dir alles Gute 🍀❤️

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Danke dir für deine Antwort und mein herzliches Beileid wegen deiner Zwillinge.

Es hilft mir viel zu wissen, dass es bei dir ähnlich schmerzhaft war.
Du hast recht. Mit der Geburt eines reifen Kindes, leitet man eine schöne Lebenphase ein, während man beim Spätabort mit jedem Mal Pressen nur einer sehr schmerzhaften Zeit näher kommt.
Vielleicht hat mir deswegen auch die Kraft gefehlt.

Ich wünsche dir ebenfalls alles Gute ❤

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Jetzt hatte ich grad eine ausführliche Antwort verfasst und dann war sie beim Abschicken einfach weg...also nochmal...

Erstmal tut es mir sehr leid, was du erleben musstest!
Aber ich denke du machst dir zu viele Gedanken. Das, was du erlebt hast, hat mit einer Geburt um ET mit gesundem Baby so ziemlich nichts zu tun. Normalerweise fallen keine Körperteile ohne Wehen schonmal halb raus und normalerweise musst nicht du allein das schaffen, sondern das Baby hilft aktiv mit und normalerweise hat man beim Pressen Wehen. Und das ist ja ganz entscheidend, denn eine Wehe bedeutet ja, dass deine Gebärmutter von sich aus arbeitet. Dein Pressen am Ende unterstützt das dann zusätzlich. Pressen zu müssen, ohne Wehen ist fast als würde dir jemand sagen "Heb bitte die Hantel hoch, aber spann dabei deine Armmuskeln nicht an"...kein Wunder, dass das schlecht geht und zu Erschöpfung führt, oder?

Ich will eine Geburt nicht verharmlosen dahingehend, dass die Schmerzen einfach wirklich unfassbar sind, aber vielleicht kannst du versuchen, dein Erlebnis nicht als Geburtserlebnis anzusehen, denn damit hatte es einfach wenig zu tun.
Und solltest du unter der Geburt tatsächlich merken, dass dein Kreislauf nicht mehr mitmacht, dann sag das so schnell und so deutlich wie möglich. Dann wird im Notfall eben doch ein Kaiserschnitt gemacht, was auch nichts ist, wofür man sich irgendwie schlecht fühlen müsste.

Alles Gute dir!!

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Danke dir für deine Antwort.
Meine Erlebnisse waren mit Ausnahme der fehlenden Wehen, der Kindslage und des Zeitpunkts eigentlich sehr ähnlich zu meinen Vorstellungen und den Erzählungen anderer Mütter.
So schmerzhaft wie es war, so lehrreich wars für mich auch auf der anderen Seite. Ich weiß, dass ich mir im Stehen leichter tue, so lang der Kreislauf mitmacht und dass der Versuch unangenehme Ausscheidungen zurückzuhalten Kraft kostet und am Ende des Tages ohnehin nichts bringt und ich mich dafür nicht schämen muss. Ich weiß, dass ich auf meinen Mann zählen kann und die Ärzte bei uns im Krankenhaus wirklich durch die Bank alle mein Vertrauen haben, da sie mich wirklich gut angeleitet und begleitet haben, da ich zu dem Zeitpunkt völlig ahnungslos in das Thema Geburt reingerutscht bin.

Du hast absolut recht, dass ich mir nicht so viele Gedanken machen sollte über die Dinge, die bei einer "richtigen" Geburt anders sein werden. Ich weiß nicht, wie sich richtige Wehen anfühlen und wie es sein wird, wenn mein Körper alle Phasen einer Geburt durchmacht. Ich hoffe, dass du damit recht hast, dass beim nächsten Mal die "Armmuskeln" dabei mithelfen ;)
Aber trotzdem war das, was ich hatte, am Ende ein Geburtserlebnis "light", dass ich auch gar nicht als was anderes sehen möchte.

Vor dem Kaiserschnitt hätte ich tatsächlich noch mehr Angst, wenn ich ehrlich bin. Darüber mag ich mir auch keine Gedanken machen. Wenns in der Situation notwendig sein sollte, bleibt mir ohnehin nicht anderes übrig.

Ich wünsche dir ebenfalls alles Gute :)

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Ich wollte dir nocht absprechen, dass es ein Geburtserlebnis war, falls das so ankam, tut es mir leid!
Ich wollte dich damit nur ermutigen, darauf zu vertrauen, dass es bei einer "richtigen" Geburt eben nochmal deutlich anders läuft von dem, was dein Körper von sich aus tut und wie das Baby mithilft usw.
Das wird sicherlich dahingehend produktiver und so in gewisser weise einfacher.
Aber super, dass du weißt, dass du bei dem Ärzten in guten Händen bist und dein Mann eine tolle Unterstützung ist! Das ist beides auch sehr viel Wert vom Kopf her.

Danke!

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Zuerst mal mein herzliches Beileid.

Ich denke auch, dass eine termingerechte Geburt vom Körper anders gesteuert wird und darum im Idealfall etwas "runder" abläuft.
Erkundige dich doch mal bzw. google, wie sich der Körper auf die Geburt vorbereitet.
Normalerweise hat man z.B. ja schon Wochen vor der Geburt Übungs oder Senkwehen, mit denen der Körper schonmal die Geburtswehen "trainiert". Ich glaube auch gelesen zu haben, dass man direkt vor der Geburt nochmal Wasser einlagert um eben dem (zu erwartenden) Blutverlust gleich etwas entgegensetzen zu können. Also dass trotz Blutverlust genug Blutvolumen nach der Geburt da ist, dass einem eben nicht so schnell der Kreislauf wegsackt.
Ich denke, du kannst sehr stolz auf dich sein, dass du diese Geburt ohne Wehen so tapfer durchgestanden und gemeistert hast.
Im 3.Trimester wird dich dein Körper hoffentlich/vermutlich bei einer Geburt noch besser hormonell und kräftemäßig unterstützen können.
Dass man direkt nach der Geburt aber erstmal "zittrig" ist (vor Anstrengung) ist aber glaube ich normal.

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Danke dir für deine Antwort.

Grundsätzlich les ich mich da auch gern in diese Themen ein. Es fällt mir nur aktuell etwas schwer, dass ich mir vorstellen kann, dass es dadurch erheblich leichter werden könnte.

Ich wurde nach der Geburt direkt notoperiert, da die Plazenta nicht mitgegangen ist. Daher kann ich da tatsächlich wenig sagen. Bei der Geburt war der Blutverlust überschaubar. Ich hab eigentlich erst im OP nach Aussage der Ärzte viel Blut verloren.
Aber mir ist der Kreislauf schon während der Geburt mehrfach abgesackt. Wir haben es im Stehen probiert, weils bei den Umständen besser geklappt hat, wenn wir die Schwerkraft ausnutzen. Aber bin immer wieder umgekippt und musste mich hinlegen. Ich hab wirklich Angst davor, dass das nicht besser sein wird, wenn ich davor schon mehrere Stunden Wehen hatte und die Schwangerschaft selbst schon mehr auf den Kreislauf schlägt, als sies im 2. Trimester tut.

Danke dir für deine Worte. Ich wünschte, ich könnte das auch so sehen. Für mich fühlt sichs so an, dass ich gerade mal so geschafft habe unseren viel zu kleinen Zwerg auf die Welt zu bringen.